Schachtabdeckungen aus GfK überzeugen in der Praxis durch Qualität, lange Haltbarkeit und einfache Handhabung. Doch auch der fachgerechte Einbau bei verschiedenen Untergründen ist wichtig. So wird eine dauerhafte Nutzung gewährleistet und das Unfallrisiko minimiert. Wir von KHK bauen Schachtabdeckungen flächenbündig im Fahrbahnbelag, auf Betonflächen und Verbundpflaster ein. Dabei setzen wir auf FlexyPox-Epoxidharz.
Schäden an Schachtabdeckungen sind häufig die Folge herausfordernder Bedingungen. Ist der Austausch nötig, sind langlebige Lösungen im Sinne der Nachhaltigkeit gefragt. Wir bieten mit unseren FibreIndustrial-Schachtabdeckungen aus Glasfaser eine dauerhafte Alternative. Die Eigenschaften der Glasfaser lassen sich im Verbund mit anderen Materialien auf das Endprodukt übertragen. So entstehen Schachtabdeckungen, die standhaft gegen Umwelteinflüsse sind und Belastungsanforderungen erfüllen.
Schadhafte Schachtabdeckungen können für Fußgänger und Radfahrer das Unfallrisiko erheblich erhöhen. Kommunen sollten daher den Zustand der Abdeckung regelmäßig prüfen, um hohe Reparaturkosten zu vermeiden. Unter Anderem beschleunigen Kondenswasser den Korrosionsprozess an Abdeckungen aus Beton und Guss. Daher sollte man über alternative Materialien nachdenken. Hier bieten sich Schachtabdeckungen aus Glasfaserverbund an. Sie sind sehr robust und widerstandsfähig.
Marktplätze, Weihnachtsbäume, anlegende Fahrgastschiffe: Sie alle benötigen eine temporäre Energieversorgung. Hierzu dienen Unterflurverteiler oder auch sogenannte Senkelektranten. In einem Kabelschacht eingebaut, ist die Technik über Öffnen der Schachtabdeckung zugänglich.
In Köln laden speziell ausgerüstete Elektrotaxis jetzt induktiv. So befinden sich am Hauptbahnhof sechs mit entsprechender Technik ausgestattete Ladeplatten im Wartebereich der Taxis. Wichtig ist, dass die hier eingesetzte Abdeckung das Magnetfeld nicht stört. Zudem muss sie belastbar sein und zugleich Wartungsvorgänge einfach ermöglichen. In diesem Kontext fiel die Wahl auf FibreIndustrial-Schachtabdeckungen der KHK-Kunststoffhandel Cromm und Seiter GmbH.
Individuell anpassbarer Glasfaserverbund als deutlich langlebigere Lösung: Entlang der Bahnschienen im Schweizer Kanton Freiburg wurden unlängst die ausgedienten Schachtabdeckungen aus Stahlbeton ersetzt. Zum Einsatz kamen hochwertige FibreIndustrial-Reihenabdeckungen der KHK Cromm & Seiter GmbH. Diese überzeugen mit Passgenauigkeit, Witterungsbestehen und einem leichten Eigengewicht.
Studien zufolge sind über ein Viertel der Schachtabdeckungen in Deutschland sanierungsbedürftig. Die Gründe dafür sind vielseitig. Häufig werden bereits beim Einbau handwerkliche Fehler gemacht. Doch auch Schäden durch aggressive Medien im Umfeld machen oftmals einen Austausch notwendig. In vielen Fällen bieten sich individuell anpassbare Schachtabdeckungen aus Glasfaserverbund von KHK an.